Startups, Risikofinanzierungen und Patente tragen zur landwirtschaftlichen Innovation in den USA bei

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Kürzlich hat das USPTO ein Papier mit dem Titel „Der Beitrag von Startups, Risikofinanzierung und Patenten zur US-amerikanischen Agrarinnovation“ veröffentlicht. Um die Rolle von Startups im US-amerikanischen Agrarinnovationsökosystem zu bewerten, hat das USPTO einen einzigartigen Datensatz zusammengestellt 6.024 Startups, die zwischen 1987 und 2019 gegründet wurden, mit detaillierten Angaben zu ihren Finanzierungszyklen, ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung und ihrer Patentaktivität. Ein Drittel der Start-ups in der Stichprobe zeigte klare Anzeichen dafür, dass sie zur Innovation beitrugen. Viele von ihnen sind jedoch im Industriesektor oder in der Technik tätig. Insgesamt stiegen die externe Finanzierung und die Patentanmeldungen von Startups in diesem Zeitraum deutlich an, wobei Startups mit Patentanmeldungen mehr externe Finanzierung erhielten als Startups ohne Patentanmeldungen.

Das USPTO verwendet eine zeitdiskrete Überlebensanalyse, um Faktoren zu testen, die damit verbunden sind, dass Startups Investitionen erhalten und einen erfolgreichen finanziellen Ausstieg erzielen. Und es wurde festgestellt, dass Start-ups, die Patente beantragten, mit größerer Wahrscheinlichkeit Investitionen erhielten als Start-ups, die keine Patente beantragten. Patentanmeldungen erhöhen auch die relative Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen finanziellen Ausstiegs, vor allem durch Fusionen und Übernahmen. Von den von Startups mit Patentportfolios gemeldeten M&A-Exits wurde etwa ein Drittel von etablierten Akteuren übernommen, die bereits Forschung und Entwicklung im Agrarsektor betreiben. Von etablierten Unternehmen übernommene Startups verfügen über relativ größere Patentportfolios, die häufiger zitiert werden, aber einen engeren technologischen Fokus haben.