Eine 6-monatige Neuheitsschonfrist steht zur Verfügung, wenn die Offenlegung von einem Dritten in böser Absicht verursacht wurde.
Bei Offenlegung durch den Urheber oder seinen Rechtsnachfolger beträgt die Neuheitsschonfrist 12 Monate nach erstmaliger Offenlegung.
2-4 Jahre
Polnisches Amt für geistiges Eigentum
Deutsch: Patentamt der Republik Polen, Abkürzung: PPO
Website: uprp.gov.pl
Patentrecherche für polnische Erfindungen: Wyszukiwarka prosta (uprp.gov.pl)
Eine 6-monatige Neuheitsschonfrist steht zur Verfügung, wenn die Offenlegung von einem Dritten in böser Absicht verursacht wurde.
Ja
Einreichungssprache: Polnisch
Pfad der Pariser Konvention PCT-Weg Notwendige Dokumente:
- die Zusammenfassung der Belehrung
- Zusammenfassung beigefügt
- Ansprüche
- Handbuch
- Anleitung beigefügt
Notwendige Dokumente:
- die Zusammenfassung der Belehrung
- Zusammenfassung beigefügt
- Ansprüche
- Handbuch
- Anleitung beigefügt
Zusätzliche Dokumente (falls vorhanden)
- Vollmacht
- Prioritätsbeleg/DAS
- Dienstbescheinigung / Arbeitsbescheinigung / Prioritätszuweisungsbescheinigung
- Bescheinigung über die Übertragung des Antragsrechts
- Entscheidung über die Vertraulichkeitsprüfung chinesischer Patentanmeldungen
- Bescheinigung über die Zahlung der Patentanmeldungsgebühr
Zusätzliche Dokumente (falls vorhanden)
- Internationale Anwendungsveröffentlichung
- Internationaler Recherchenbericht/Vorläufiger Prüfungsbericht
- Eintritt in die polnische nationale Phase 19/28/34/41 geändert
- Vollmacht
- Dienstbescheinigung / Arbeitsbescheinigung / Prioritätszuweisungsbescheinigung
- Bescheinigung über die Übertragung des Antragsrechts
- Bescheinigung über die Zahlung der Patentanmeldungsgebühr
10 Jahre
Ja
In Polen gilt eine 6-monatige Neuheitsschonfrist, wenn die Offenlegung von einem Dritten in böser Absicht verursacht wurde. Zuvor gab es in der polnischen Gesetzgebung zum geistigen Eigentum keine Neuheitsschonfrist für Patentanmeldungen.
- Zulassungsgebühr: Der Antragsteller sollte die offizielle Zulassungsgebühr, die Bekanntmachungsgebühr und die erste Jahresgebühr (d. h. die Jahresgebühr für das erste bis dritte Jahr) innerhalb von 3 Monaten nach Erhalt der Mitteilung über die Zulassungsentscheidung entrichten.
- Jahresgebühr: Der Antragsteller hat die Jahresgebühr für die nächste Stufe im sechsten bzw. achten Jahr zu entrichten, überfällige Jahresgebühr kann innerhalb einer Nachfrist von 6 Monaten entrichtet werden, gleichzeitig 30 % der Jahresgebühr des laufenden Jahres werden als Säumniszuschlag verrechnet.