NEIN
Das PPO führt formelle und sachliche Prüfungen von Erfindungspatentanmeldungen durch. Es muss kein Antrag auf Sachprüfung gestellt werden, die Sachprüfung beginnt automatisch.
2-4 Jahre
NEIN
Einreichungssprache: Polnisch
Pfad der Pariser Konvention PCT-Weg Notwendige Dokumente:
- die Zusammenfassung der Belehrung
- Zusammenfassung beigefügt
- Ansprüche
- Handbuch
- Anleitung beigefügt
Notwendige Dokumente:
- die Zusammenfassung der Belehrung
- Zusammenfassung beigefügt
- Ansprüche
- Handbuch
- Anleitung beigefügt
Zusätzliche Dokumente (falls vorhanden)
- Vollmacht
- Prioritätsbeleg/DAS
- Dienstbescheinigung / Arbeitsbescheinigung / Prioritätszuweisungsbescheinigung
- Bescheinigung über die Übertragung des Antragsrechts
- Entscheidung über die Vertraulichkeitsprüfung chinesischer Patentanmeldungen
- Bescheinigung über die Zahlung der Patentanmeldungsgebühr
Zusätzliche Dokumente (falls vorhanden)
- Internationale Anwendungsveröffentlichung
- Internationaler Recherchenbericht/Vorläufiger Prüfungsbericht
- Eintritt in die polnische nationale Phase 19/28/34/41 geändert
- Vollmacht
- Dienstbescheinigung / Arbeitsbescheinigung / Prioritätszuweisungsbescheinigung
- Bescheinigung über die Übertragung des Antragsrechts
- Bescheinigung über die Zahlung der Patentanmeldungsgebühr
- Route der Pariser Konvention: 6 Monate ab dem frühesten Prioritätsdatum.
- Route des Haager Abkommens: 6 Monate ab dem frühesten Prioritätsdatum.
- EU-Erscheinungsweg: 6 Monate ab dem frühesten Prioritätsdatum.
Ja. Ein Erfindungsanmelder kann während des Prüfungsverfahrens der Anmeldung oder innerhalb von zwei Monaten nach dem Datum der endgültigen Entscheidung über die Ablehnung der Patenterteilung vorschlagen, die Art der Erfindung von einer Erfindung in ein Gebrauchsmuster zu ändern. Die Gebrauchsmusteranmeldung gilt ab dem Datum der Erfindungsanmeldung als eingereicht. Eine aus einer Erfindung umgewandelte Gebrauchsmusteranmeldung muss die Anforderungen an Gebrauchsmusterdokumente vollständig erfüllen.
Eine 6-monatige Neuheitsschonfrist steht zur Verfügung, wenn die Offenlegung von einem Dritten in böser Absicht verursacht wurde.
25 Jahre
Ja
10 Jahre