In Polen gilt eine 6-monatige Neuheitsschonfrist, wenn die Offenlegung von einem Dritten in böser Absicht verursacht wurde. Zuvor gab es in der polnischen Gesetzgebung zum geistigen Eigentum keine Neuheitsschonfrist für Patentanmeldungen.
Eine 6-monatige Neuheitsschonfrist steht zur Verfügung, wenn die Offenlegung von einem Dritten in böser Absicht verursacht wurde.
Ja
Das PPO führt formelle und sachliche Prüfungen von Erfindungspatentanmeldungen durch. Es muss kein Antrag auf Sachprüfung gestellt werden, die Sachprüfung beginnt automatisch.
4-5 Jahre
NEIN
- Zulassungsgebühr: Der Antragsteller sollte die offizielle Zulassungsgebühr, die Bekanntmachungsgebühr und die erste Jahresgebühr (d. h. die Jahresgebühr für das erste bis dritte Jahr) innerhalb von 3 Monaten nach Erhalt der Mitteilung über die Zulassungsentscheidung entrichten.
- Jahresgebühr: Der Antragsteller hat die Jahresgebühr für die nächste Stufe im sechsten bzw. achten Jahr zu entrichten, überfällige Jahresgebühr kann innerhalb einer Nachfrist von 6 Monaten entrichtet werden, gleichzeitig 30 % der Jahresgebühr des laufenden Jahres werden als Säumniszuschlag verrechnet.
Das PPO führt nur eine formelle Prüfung von Gebrauchsmusteranmeldungen durch, prüft nur Neuheit und gewerbliche Anwendbarkeit und prüft nicht die erfinderische Tätigkeit.
Das PPO führt nur eine formale Prüfung des Geschmacksmusters durch und prüft nicht die Neuheit und Einzigartigkeit.
NEIN
1-6 Monate