Das permanent neutrale Land ist weiterhin führend in Sachen Innovation
Laut dem von der World Intellectual Property Organization veröffentlichten Global Innovation Index Report 2022 werden F&E und Investitionen in globale Innovationsaktivitäten im Jahr 2021 weiter florieren. Die F&E-Ausgaben der weltweit führenden Unternehmen werden mehr als 900 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von mehr als 900 Milliarden US-Dollar entspricht Fast 10 % gegenüber dem Vorjahr, Risikokapitaltransaktionen, die um 46 % anstiegen und damit die Rekordwerte erreichten, die während des Dotcom-Booms Ende der 1990er Jahre verzeichnet wurden. Unter ihnen führte die Schweiz erneut den globalen Innovationsindex an und führte das Innovationsranking 11 Jahre in Folge an.
Als „Herz Europas“ liegt die Schweiz mitten in Europa und grenzt im Norden an Deutschland, im Osten an Österreich und Liechtenstein, im Süden an Italien und im Westen an Frankreich – das Land mit der höchsten Nobelpreisquote Halter. Statistiken zeigen, dass, obwohl die Gesamtbevölkerung der Schweiz nur etwa 8 Millionen beträgt, seit 1901 mindestens 25 Nobelpreisträger Schweizer Staatsbürger waren.
Der superhohe Innovationsindex der Schweiz profitiert von einem stabilen politischen Umfeld, einer starken Wirtschaftskraft und einem vollständigen Bildungssystem. Seit die Schweiz 1815 an der Wiener Konferenz von der internationalen Gemeinschaft offiziell als immer neutraler Staat anerkannt wurde, war sie nie in einen internationalen Krieg verwickelt, was einen wichtigen Grundstein für eine langfristig stabile wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz gelegt und auch gewonnen hat Gunst vieler internationaler Organisationen, am bekanntesten ist das Büro der Vereinten Nationen in Europa, der "Palast der Nationen". Das Pro-Kopf-BIP der Schweiz wird 2021 93.720 US-Dollar betragen und damit nach Luxemburg und Irland weltweit an dritter Stelle stehen. Obwohl die Schweiz rohstoffarm ist und 95 % der benötigten Rohstoffe und Energie auf Importe angewiesen ist, ist sie vor allem im Maschinenbau und in der Medizintechnik eine solide Industriemacht, die fast die Weltspitze erreicht hat.Repräsentative Unternehmen sind die ABB-Gruppe, Novartis und Nestle. Neben den politischen und wirtschaftlichen Grundlagen stellt auch die Bildung eine der Quellen der Innovation in der Schweiz dar. Die Bildungsausgaben in der Schweiz machen einen grossen Teil der Staatshaushalte auf allen Ebenen aus. Sie stellen etwa 8 % des Bundeshaushalts und die jährlichen Bildungsfonds der Länder 24 % der Gesamtausgaben des Landes dar. Die reichlich vorhandenen Forschungsmittel sind ein starker Garant für die wissenschaftliche Forschung verschiedener Hochschulen und leisten wichtige Beiträge dazu die Verbesserung der Innovationsfähigkeit der Schweiz.
Im Jahr 2021 reichte die Schweiz laut Daten des Europäischen Patentamts (EPA) insgesamt 8.442 Patentanmeldungen ein, was einer Steigerung von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und damit über der europäischen durchschnittlichen Wachstumsrate von 2,8 % liegt. Die Zahl der Patentanmeldungen pro Kopf liegt mit 969 weit vor dem zweitplatzierten Schweden (488), das an erster Stelle steht.
Einführung in das Schweizer Patentwesen
1. Einreichungssprache
Deutsch/Französisch/Italienisch
2. Schutzart
Erfindungspatente, Designpatente
3. Wege für chinesische Anmelder, Patente in der Schweiz anzumelden
Pariser Verbandsübereinkunft, Internationale PCT-Anmeldung Eingang in die Schweiz, Direktanmeldung
4. Überprüfen Sie die Einheit
Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum prüft, erteilt und verwaltet schweizerische gewerbliche Schutzrechte (Patente, Marken und Designs), kooperiert mit Behörden, Verbänden und Unternehmen zur Durchsetzung von schweizerischen und internationalen IP-Rechten, Herkunftsbezeichnungen, überwacht Verwertungsgesellschaften und überwacht Verwertungsgesellschaften. und Informationen über geistiges Eigentum an Einzelpersonen und Unternehmen auf verschiedene Weise bereitzustellen.
5. Reichen Sie Ihre Bewerbung ein
1) Terminvorgaben:
- Streckenerfindungen der Pariser Konvention: innerhalb von 12 Monaten ab dem frühesten Prioritätstag (die Priorität kann wiederhergestellt werden, der Antrag auf Wiederherstellung muss innerhalb von zwei Monaten ab dem Tag gestellt werden, an dem die Gründe für die Nichteinhaltung der Frist beseitigt wurden, oder innerhalb von 6 Monaten nach Ablauf der geltenden Frist Innen)
- PCT-Streckenerfindungen: innerhalb von 30 Monaten ab dem frühesten Prioritätsdatum (nicht wiederherstellbar)
- Geschmacksmuster: innerhalb von 6 Monaten ab dem frühesten Prioritätsdatum
2) Einreichung einer Anmeldung: Schweizerische Patentanmeldungen können auf Papier, per E-Mail oder Fax eingereicht werden, aber elektronische Mittel sind für Deklarationen von biologischem Material nicht anwendbar.
3) Die Amtssprachen für die Patentanmeldung in der Schweiz sind Deutsch, Französisch und Italienisch. Wenn der PCT in die schweizerische nationale Phase eintritt, muss er in eine der Amtssprachen übersetzt werden, nach der Einreichung kann er nicht mehr geändert werden und alle nachfolgenden Verfahren werden in dieser Sprache abgewickelt.
6. Überprüfungsprozess
Formale Prüfung: Nach Einreichung einer Patentanmeldung leitet das IGE eine Vorprüfung ein, um zu prüfen, ob die eingereichten Unterlagen dem Inhalt der Anmeldung entsprechen, und bestätigt, dass die Mindestanforderungen für eine weitere Prüfung erfüllt sind.
Veröffentlichung: Nach bestandener Vorprüfung wird die Erfindungspatentanmeldung innerhalb von 18 Monaten ab Prioritätsdatum veröffentlicht.
-- Sachprüfung: Erfindungspatentanmeldungen müssen einer Sachprüfung unterzogen werden, aber der Anmelder muss keinen separaten Antrag auf Sachprüfung stellen. Das IGE verlangt die Zahlung der Sachprüfungsgebühren innerhalb von 2-3 Jahren ab dem Anmeldedatum. Bei der Sachprüfung wird nur geprüft, ob die Erfindung und die technischen Unterlagen den gesetzlichen Anforderungen genügen, nicht aber Neuheit und erfinderische Tätigkeit. Geschmacksmuster unterliegen nur der formalen Prüfung.
Zulassung: Wenn der Prüfer nach bestandener formeller und sachlicher Prüfung der Ansicht ist, dass die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, erteilt der Beamte das Patentrecht, und die Schweiz erhebt keine Patentzulassungs- und Anmeldegebühren.
Einspruch: 9 Monate nach Genehmigung der Anmeldung ist die Einspruchsfrist, und jeder kann Einspruch gegen das Erfindungspatent erheben.
Merkmale eines Schweizer Patents
1. Schweizer Patente sind aufgrund bilateraler Abkommen automatisch in Liechtenstein gültig;
2. Die Schweiz kann mehrere Designs anmelden;
3. Im Allgemeinen wird die Sachprüfung 3 Jahre nach Einreichung der Patentanmeldung durchgeführt, der Anmelder kann jedoch jederzeit eine beschleunigte Sachprüfung beantragen.
Freundlichkeit gegenüber chinesischen Bewerbern:
★★★★
Goldgehalt von Patentrechten:
★★★
Der Perfektionsgrad des Rechteschutzmechanismus:
★★★
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